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Tour
organized by Adventure Train
(Reisebeschreibung z.T. von AT) |
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1.Tag:
Ankunft in Delhi, Transfer zum Hotel und anschließend
Stadtrundfahrt. |
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2.Tag:
Frühmorgen Weiterflug nach Leh, der Hauptstadt von Ladakh. Dieser
Tag dient zur Akklimatisation, Leh befindet sich in einer Höhe von
3500 m. |
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3.Tag:
Akklimatisation und Besichtigung von Shanti Stupa, Spituk und den
Palast von Leh |
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4.Tag: Mit
Jeeps gehts nach Stok Village, Startpunkt der Trekkingtour.
Besichtigung des Königspalastes. |
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5.Tag: Wir
wandern ca. 4 h in das Kangri Tal hinein, welches mit bizarren
Felsformen
begeistert. Nachmittag's Aufstieg auf ca. 4300m zur besseren
Akklimatisation. Camp auf ca. 3950 m |
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6.Tag: Wir
überqueren den Pass Stok – La, der auf 4900 m Höhe liegend
uns
prächtige Aussichten auf das Tal des Indus und auf die umliegenden
schneebedeckten Berge beschert. Dann steiler Abstieg bis zur Ortschaft
Rumbak
auf 4060 m. |
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7.Tag: Am
Morgen besuchen wir die Gompa in Rumbak, dann wandern wir in
einem wunderschönen breiten Tal leicht ansteigend bis zu unserem
Camp auf ca.4600 m. Vom Camp aus hat man einen wunderschönen Blick
in das Tal und auf den Paß Stok La |
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8.Tag: Heute
starten wir zu unserer zweiten Passüberquerung, dem 5000 m hohen
Pass Ganda La. Nach ca. 1,5 h ist es geschafft. Von hier ab haben wir
einen schönen Ausblick auf die Zanskar Gebirgskette mit dem 6120 m
hohen Stok Kangri und den Ganda Ri. Wer möchte, kann noch den
kleinen Aussichtsberg (5139 m) neben dem Pass bezwingen. Danach erfolgt
der Abstieg in das Hochtal und wir gehen an Yurutse und Shingo Village
vorbei. Nach Shingo verjüngt sich das Tal und wir wandern durch
eine atemberaubende Schlucht, wobei mehrmals der Bach gequert wird. Das
Camp steht an einem Bachufer, wo man toll baden kann. |
9.Tag: Heute
folgen wir ab Skiu den Markha- River flussaufwärts bis nach Sara.
Wir wandern durch einebeeindruckendes Flußtal. Nach ca. 3,5 h
erreichen wir das Dorf Sara (3550 m). Nachmittags zieht ein Gewitter
auf und legt erst mal alles flach. Kurze Zeit später scheint aber
wieder die Sonne. |
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10.Tag: Heute
müssen wir 2mal den Fluss zu Fuß durchwaten. Nach ca.
4 h
erreichen wir das kleine Dorf Markah. Wieder steht das Camp nahe am
Fluß, man kann toll baden gehn, und in der Sonne die müden
Glieder wärmen. |
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11.Tag: Immer
tiefer geht's in das Markah Tal hinein. Wir kommen vorbei an
beeindruckenden Klöstern, sehen eine kleine Herde von “blauen“
Schafen, die gegenüber am Flussufern grasen und erreichen nach 6 h
die Ortschaft Tchatchutse (4200 m). Das Camp steht wieder am
Fluß, allerdings ist der mittlerweile so kalt, das er nicht mehr
zum baden einlädt. Nachmittags gibt es noch eine kurze
Akklimatisationstour auf einen benachbarten Hügel. |
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12.Tag: In
immer wieder einsetzendem Regen geht's heute auf das Nimaling Plateau.
Wir
erreichen das Basecamp des Kang Yatze auf ca. 5100 m. Abend's beginnt es zu schneien. |
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13.
Tag: Eigentlich wollten wir heute auf den KangYatze, es hatte
aber den ganzen Vorabend,
und die Nacht hindurch gestürmt und geschneit, ein Aufbruch unter
diesen
Wetterbedingungen war nicht sinnvoll. Wir verlegten das Lager zum
DzoJongo,
um dort die folgenden zwei Tage zum Aufstieg zu nutzen. |
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14. Tag: 4:00
Uhr begannen wir den Aufstieg zum Dzo Jongo (6120m). Gegen
9:00Uhr erreichten wir den Gipfel, der leider offensichtlich
nicht der DzoJongo war. Den DzoJonge sahen wir als Nachbarberg. Unser Gipfel war nach GPS Messung 6009m, barometrisch 6005m hoch (eine Messfehler von über 100m ist unwahrscheinlich, man vergleiche auch die Bilder von: http://www.schwesig.de/yak/touren/DzoJongo.htm & http://homepage.uibk.ac.at/homepage/c108/c10808/bergtouren/dzojongo2001.html mit den eigenen Bildern). Dies war eine große Entäuschung! Die gute Akklimatisation hätte eine größere Höhe, und einen markanteren Gipfel möglich gemacht. |
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15.Tag: In
den frühen Morgenstunden brechen wir in Richtung Konmaru La (5150
m)
auf. Nach ca. 2 h erreichen wir den Pass, von hier oben hat man
nochmals
einen fantastischen Rundblick. Weiter geht es abwärts durch die
Narrow
Schlucht bis Shjang |
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16.Tag:
Gemütlicher Abstieg bis zum Ort Shjang, der letzten Etappe der
Trekkingtour. |
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17.Tag: Wir
setzen unseren Abstieg durch das Tal fort, überqueren den Fluss
mehrmals
und erreichen die Ortschaft Martselang. Auf der Rückfahrt nach Leh
besuchen wir die Klöster Hemis und Tikse. Bewundernswert ist
der fünf Meter hohe sitzende Buddha, überragt von einem acht
Meter hohen, mit Lapislazuli, Türkisen und Korallen verzierten
Silberschörten. |
hier gibt's
keine Bilder, weil's zu nass war. |
18.Tag: Leh.
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, einige, so auch ich, nutzen
die
Zeit zu einer tollen Raftingtour auf dem Indus. |
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19.Tag: Flug
nach Delhi und dann Fahrt nach Agra. Beeindruckend
bedrückend ist dabei die extreme Armut der Bevölkerung
Indiens, und die exteme Vermüllung des Landes. In einem
Reiseführer von "ReiseKnowHow" steht "Indien ist eine einziges gut
beheiztes Scheißhaus". Dieses klingt
äußerst hart, trifft die Realität jedoch erschreckend
genau.
Es gibt unzahlige Menschen, die im Straßengraben dahinvegetieren.
Auf
Schritt und Tritt begegnen einem "Heilige Kühe", welche
überall hin scheißen, Mülleimer scheinen in Indien
völlig unbekannt zu sein, alles landet auf der Straße. |
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20.Tag: Zum
Sonnenaufgang besichtigen wir das ewige Monument der Liebe- “ Taj
Mahal“. Es ist ein Mausoleum, das der Shah Jahan nach 1631 für
seien geliebte Frau Mumatz Mahal errichten ließ. Es ist eines der
beeindruckendsten Bauwerke, die ich bis jetzt gesehen habe. Nach dem
Frühstück besichtigen wir das gewaltige Red Fort von Agra und
anschließend geht es weiter in Richtung Jaipur. Auf der
Strecke besichtigen wir die Geisterstadt Fathepur Sikri. |
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21.Tag:
Jaipur, die rosa Stadt, bietet uns interessante
Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das City Palace, Hawa Mahal und das
Amber Fort |
22.Tag:
Rückfahrt nach Delhi. Nachts Rückflug nach Deutschland |